«Ihr Traum ist in Erfüllung gegangen und Sie sind stolze glückliche Mama geworden?
Durch nichts auf der Welt würden Sie die Zeit zurückdrehen wollen, aber Ihr Körper hat gelitten durch die Schwangerschaft und die monatelangen oder jahrelangen Nächte mit nur unregelmässigem Schlaf?»
Trotz wiedererreichtem Idealgewicht und Sport ist Ihr Bauch nicht mehr flach, sondern zerrissen von Schwangerschaftsstreifen und ihre Bauchmuskeln können trotz Training das vorgewölbte Abdomen nicht straff zurückhalten wie früher? Ihre Brüste sind während der Stillzeit ein praller Traum gewesen und jetzt sind sie leer, kleiner als früher und hängen?
Es ist nicht ihre Schuld, dass ihr Körper trotz Training und Idealgewicht nicht mehr ist wie vorher.
Allgemeinnarkose
1-3 Tage Spitalaufenthalt
2 Wochen, danach angepasst
Bürotätigkeit 1 Woche
4 Wochen 24h medizinischer BH
Vollbelastung nach 8-12 Wochen
Abkleben der Narben mit Micropore für 12 Wochen
Bei medizinischer Indikation, Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich.
Selbstzahler-Kosten: ab 15’000.- CHF pauschal
inkl. Beratung und Behandlung
Gerne berate ich Sie persönlich von Frau zu Frau, denn Chirurgie ist Vertrauenssache.
Eine ästhetische Konsultation bei Frau Dr. med. Simone Eggli ist mit Kosten von 150.- CHF verbunden.
Im Falle einer Behandlung wird Ihnen dieser Betrag angerechnet.
Die plastische Chirurgie kann Ihnen helfen, einen flachen Bauch und pralle Brüste zurückzugewinnen. Verschiedene Kombinationen von Eingriffen können zusammengestellt werden, um Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden und ein optimales Resultat zu erreichen.
An der Brust können folgende Eingriffe für Sie optimal sein
Am Bauch und im Bereich Taille und Po
Im Rahmen einer Operation bieten wir Ihnen sowohl die Korrektur der Brust als auch die Bauchstraffung an. Je nach Ausdehnung und Kombination der Eingriffe dauert eine Operation ca. 3-5 Stunden und man sollte mit einer bis drei Nächten stationären Aufenthaltes planen.
Bei einer Brustvergrösserung wird das Brustvolumen mit Hilfe von Silikonimplantaten oder einer Eigenfettunterspritzung vergrössert oder wiederhergestellt.
Seit Jahrzehnten ist die Mammaaugmentation eine der bekanntesten und erfolgreichsten Methoden, um Frauen ihren Wunsch zu einer Angleichung, Vergrößerung oder Wiederherstellung Ihrer Brust zu verhelfen.
Gründe für eine Mammaaugmentation:
Pro
Contra
Dies sind jeweils die drei Hauptüberlegungen Für und Gegen eine Augmentation der Brust, wenn man sich die Frage stellt diesen Eingriff durchführen zu lassen. Wenn Sie sich wünschen auf einen individuellen Umstand näher einzugehen, kontaktieren Sie Ihren plastisch ästhetischen Chirurgen.
Bei einer Brustaugmentation mit Implantaten, wird durch den Chirurgen ein Schnitt ausgeführt und das Brustgewebe angehoben. Es wird in der Brust eine Tasche geformt und das Implantat in diese Tasche eingesetzt.
Eine andere Option der Brustvergrösserung ist die Unterspritzung von Eigenfett. Bei Diesem Eingriff entnimmt die behandelnde Chirurgin das Fett des Patienten durch Liposuktion/Fettabsaugung an einer fettreicheren Region des Körpers (meist Bauch, Hüften oder Oberschenkel), bereitet das Fett auf und unterspritzt dieses anschliessend im Brustbereich.
Derzeit wird diese Art der Brustaugmentation noch als „experimentell“ angesehen, da man bisher noch nicht auf Langzeiterfahrungen zurückgreifen kann. Der Prozess hat sich bis jetzt jedoch als sehr vielversprechend erwiesen.
Viele Faktoren, besonders die Anatomie und die Empfehlung der Chirurgin werden darüber entscheiden wo das Brustimplantat eingesetzt und positioniert wird.
Das Implantat wird bei der Brustvergrösserung entweder:
Bei einer Implantation unterhalb des Brustmuskels kann es zu weniger Störungen bei Mammografien und Beim Stillen kommen. Ihre Chirurgin wird dies mit Ihnen diskutieren.
Nie zuvor hatte man mehr Auswahl bei Brustaugmentationen. Die folgenden Optionen sind möglich, in Abhängigkeit Ihrer Krankengeschichte, Körperform und ästhetischen Vorstellungen.
Brustvergrösserung mit Implantaten mit Kochsalzlösung
Diese Implantate haben eine Silikonhülle und sind mit einer sterilen Kochsalzlösung gefüllt. Entweder werden diese auf eine festgelegte Größe vorgefüllt/vorbereitet oder während der Operation gefüllt, um kleinere Anpassungen zu ermöglichen. Wir verwenden diese Implantate nicht, da sie nicht die natürlichen Eigenschaften einer Brust nachempfinden können, sondern eher wie ein runder, wassergefüllter Ballon erscheinen. Sie waren in den USA während einer Zeit, als Silikonimplantate für ästhetische Operationen nicht genehmigt waren, die einzige Alternative für eine Brustvergrösserung.
Brustvergrösserung mit Silikonimplantaten
Diese Implantate sind mit einem weichen, elastischen Silikongel gefüllt und sind in diversen Formen und Größen erhältlich. Für das Einbringen in die Implantattasche ist ein ca. 4 cm langer Schnitt – meist in der Unterbrustfalte erforderlich.
Brustvergrösserung mit Kohäsive Silikongel-Implantaten
Diese Implantate sind „formstabil“ und sind mit einem zusammenhängenden Gel gefüllt, welches aus vernetzten Silikon-Molekülen besteht. Dies macht sie ein bisschen dicker und fester als herkömmliche Silikon-Implantate und ermöglicht ihnen, ihre Form besser zu halten.
NEU und in der Deutschschweiz bisher nur an unserer Klinik durchgeführt: B-lite Brustimplantate aus Silikon, die etwa 30% weniger Gewicht haben als herkömmliche Silikonimplantate.
Möglich wird dies durch den Einbau von Microspheren (kleinste Luftpartikel) ins Innere des Implantates. Die Implantate werden in Deutschland durch eine namhafte Implantate Herstellerfirma produziert und ursprünglich in Israel entwickelt durch eine Technik aus der Luft- und Raumfahrtforschung. Sie eignen sich besonders für Frauen, bei denen das Bindegewebe schwach ist und natürlich bei jeder Patientin, die ein weniger schweres Implantat bei gleichem Volumen wünscht.
Volumenaufbau mit Eigenfett zur Brustvergrösserung
Bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett wird Fett durch Fettabsaugung an einem Bereich des Körpers, wo störende Fettdepots bestehen, wie den Oberschenkeln, am Bauch und an den Hüften, entnommen. Nach einem Prozess der Vorbereitung und Aufbereitung, werden die Fettzellen in der Brust injiziert. Dies ist eine weniger häufige Methode als Augmentation durch Brustimplantate und ist nach wie vor klinischen Studien und Untersuchungen zur Sicherheit und Wirksamkeit unterzogen. Diese Methode eignet sich besonders für Patientinnen, die eher eine diskrete Vergrösserung der Brust wünschen und deutlich unschöne Fettdepots haben und somit 2 Regionen des Körpers ästhetisch verbessern können. Von einer sehr schönen Körperkontur Fett abzusaugen, rate ich eher ab.
Auch bei einer Asymmetrie kann die Brustvergrösserung mit Eigenfett optimal sein wie auch bei Frauen nach Geburt und Stillzeit, bei denen ein Volumenverlust an der Brust aufgetreten ist mit bereits lockerer Haut, die mit dieser Methode natürlich wieder aufgefüllt werden kann. Meist sind mindestens 2 Eingriffe für ein optimales Resultat erforderlich, da ca. 30-40% des eingespritzten Fettes vom Körper nicht angenommen werden und wieder abgebaut werden.
Diese Methode eignet sich übrigens hervorragend als Ergänzung zu einer Brustvergrösserung mit Silikonimplantaten, um die Ränder der Implantate bei sehr schlanken Patientinnen weicher gestalten zu können.
Man kann jede dieser Brustvergrößerungs-Optionen mit einer Bruststraffung kombinieren, wenn Ihr Brustgewebe überhängt bzw. die Haut erschlafft ist.
Der Zugang für eine Brustaugmentation kann an vier Orten erfolgen:
Wir empfehlen fast ausschliesslich einen Schnitt in der Inframammärfalte, weil er dort am wenigsten sichtbar ist und die Narben praktisch keinen Spannungen ausgesetzt sind und daher besonders zart und fein werden können. Die andere Option ist der Schnitt um den Warzenhof – den wir dann empfehlen, wenn gleichzeitig der Durchmesser des Brustwarzenhofes verkleinert werden soll.
Es ist wichtig für Frauen mit Brustimplantaten, dass Ihnen bewusst ist, dass Implantate dafür ausgelegt sind ein Leben lang im Körper zu verbleiben, trotzdem kann ein Austausch notwendig werden. Nach einer Brustaugmentation sollten Sie regelmäßige Kontrollen durch den plastischen Chirurgen und ggf. der Frauenärztin zur Überwachung durchführen lassen.
Silikonimplantate werden seit Jahren geprüft und in Langzeitstudien unter die Lupe genommen. Es wurden bisher keine Verbindungen zwischen Brustimplantaten und Bindegewebserkrankungen oder Brustkrebs festgestellt.
Die chirurgischen Techniken zur Brustaugmentation werden ständig verfeinert, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Eingriffs weiter zu erhöhen.